Dr. Marcel Will: „Kein Verkehrschaos bei der Sanierung der Hochbrücke B42!“

Pressemitteilung

 

OB-Kandidat Marcel Will sprach mit Bundestagskandidat Dr. Thorsten Rudolph, dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley Mike Weiland und interessierten Bürgern:innen über drei wichtige Themen: die Sanierung und Sperrung der Hochbrücke/ B42, den Bahnlärm und Schienenverkehr und die Lahnquerung zur BUGA 2029.

Am dringendsten ist ein Konzept für die Sanierung und drohende Sperrung der Hochbrücke/B42. „Aus meiner Sicht hat der Umgang damit oberste Priorität“, betont Will. Auch die umliegenden Kommunen, wie die Verbandsgemeinde Loreley sind von der Sanierung betroffen. „Wir wollen deshalb gemeinsam mit dem Landesbetrieb Mobilität sprechen, um Wege zu finden, wie ein Verkehrsinfarkt in Lahnstein und der Umgebung verhindert werden kann. Dennoch wird es nicht leicht. Zentral ist, dass der Autoverkehr in dieser Zeit reduziert wird und kontinuierlich fließt. Ideen haben wir einige“, berichtet Will. Daher müsse man auch jetzt über das Thema sprechen und nicht erst 2024, wenn die Arbeiten beginnen sollen.

Beim Thema Bahnlärm und Ausbau des Schienenverkehrs waren sich die drei Sozialdemokraten einig, dass die Deutsche Bahn ihren Pflichten besser nachkommen muss. Alle drei fordern, dass der Bahnlärm in Lahnstein und im Rheintal reduziert wird. Die Palette an Mitteln sei groß und reiche von der Nachrüstung der Wagons über Nachtfahrverbote zu kompletten Fahrverboten. Rudolph machte deutlich: „Wir müssen jetzt aktiv werden, sonst verpassen wir den Anschluss, um dem zunehmenden Bahnverkehr Herr zu werden. Der Bund muss hier seine Verantwortung wahrnehmen.“ Im Hinblick auf den schnellstmöglichen Bau der Entlastungstrasse durch Taunus und Westerwald stimmten Rudolph, Weiland und Will überein. Man werde daher auch gemeinsam mit der Bahn sprechen.

Beim dritten Thema ging es um die BUGA 2029. „Hier ist in Lahnstein noch einiges zu tun“, erläuterte Will: „Neben den großen Themen wie Lahnquerung und Nutzung des Hafenköpfchens gibt es einige Ideen, wie die Einbindung des Bergbaumuseums in Friedrichsegen. Ich fände aber auch einen Stadtstrand an der Lahnmündung in Niederlahnstein toll oder die Wiedererrichtung der Aussichtspunkte Sechs-Seen-Blick und Lichterkopf.“ In seinem Bürger:innen-Programms stellt Will seine Ideen vor. Besonders wertvoll waren zudem Hinweise, die Mike Weiland als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der BUGA geben konnte. Gerade bei den Überlegungen zu den Lahnsteiner BUGA-Flächen und dem Bau einer Lahnquerung für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen müsse rasch agiert werden, so Will. Dabei möchte er die Menschen in Lahnstein mitnehmen und einbeziehen und die hervorragende Arbeit des BUGA-Arbeitskreises unterstützen: “Denn nur gemeinsam können wir die große Chance BUGA nutzen, um Lahnstein nach vorne zu bringen“.

 
 

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