Rheinquartier bietet hervorragende Perspektiven

Aktuell

 

Innenminister Roger Lewentz und MdB Detlev Pilger informierten sich über die Entwicklung des Geländes am ehem. Güterbahnhof in Oberlahnstein.

Die Abbruch- und Rekultivierungsmaßnahmen am alten Oberlahnsteiner Güterbahnhof gehen mit hoher Geschwindigkeit voran.  100.000 t Schotter müssen auf dem Gelände sortiert und gesäubert werden. 30-40 t davon müssen entsorgt werden. Riesige Berge von recyceltem Abbruchbeton und Erdreich konnte Innenminister Roger Lewentz und der heimische Bundestagsabgeordnete Detlef Pilger sehen, als sie mit Vertretern der Lahnsteiner SPD bei einem Ortstermin mit dem Geschäftsführer der Rheinquartier GmbH, Dr. Thorsten Neumann, das ehemalige Bahngelände besichtigten. Darüber hinaus fand auf dem Rundgang durchs Gelände ein reger Austausch über die Chancen der innovativen Entwicklung, die dieses Areal zweifelsohne bietet, statt.

Die Politiker wurden über den aktuellen Sachstand und die zukünftigen Planungen für das 65.000 m² große Baulandgelände informiert. Nachdem der Lahnsteiner Stadtrat die   Verwaltung beauftragt hat den Aufstellungsbeschluss ortsüblich bekannt zu machen und das weitere Verfahren durchzuführen, werden weitere Überlegungen in Bezug auf die äußere   Erschließung des Geländes dringend von Nöten sein. Dies umso mehr als es sich der Investor zu Eigen gemacht hat eine äußerst nachhaltige Kombination von Wohnen + Arbeiten + Umweltschutz für Mensch, Natur und mittelständische Unternehmen zu realisieren und dieses Leuchtturmprojekt zeitnah verantwortungsvoll umzusetzen und zu gestalten. Auch Innenminister Lewentz ist hoch zufrieden,  dass eine der größten Bahnbrachen im Welterbe Oberes Mittelrheintal derart motiviert und zielorientiert von allen Beteiligten angegangen und begleitet wird. Da das Land Rhein-Land-Pfalz die privaten Investoren selbst nicht fördert, wird das Land die Stadt Lahnstein bei erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen für das Projekt mit einem hohen Fördersatz unterstützen.

Auch Detlev Pilger (MdB) zeigte sich aufgeschlossen für die innovativen Ideen des Investors, besondere Lärmschutzanlagen innerhalb der Wohnbebauung zur Eisenbahnstrecke zu installieren, die keinerlei Belastungen für die östlich der Braubacher Straße wohnenden Anlieger ausstrahlen. Pilger vereinbarte   mit dem Fraktionsvorstand Laschet-Einig, Bornschier und von Eyß, eine Prüfung zu veranlassen, ob eine entsprechende technische Lösung als Pilotprojekt für die gesamte Mittelrhein-Bahnstrecke in ein Förderprogramm mit aufgenommen werden kann.

Laschet-Einig legt großen Wert darauf, dass eine Lösung für die äußere Erschließung und Anbindung des Rheinquartiers an den südlichen Teil von Oberlahnstein gefunden wird. Hierzu soll als Instrument die Arbeitsgruppe Verkehr und Infrastruktur für das Stadtentwicklungskonzept Vorschläge erarbeiten, möglichst unter einer hohen Bürgerbeteiligung.

 
 

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